Biologie der Quantendimension Forschungsinstitut "Andishe Online-Germany "
Biology of the quantum dimension
Artikel Nr. 22Lektion 16Mineralische PhaseTeil 5
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2.1.2.1 Kalkstein, Marmorstein und Türkis
Level 3: Entstehung des Türkis
Das bereits diskutierte Potential ist entweder in der Lage, sich direkt dem Reifungsprozess des zukünftigen Türkis anzuschließen, oder es ist noch nicht soweit. Im zweiten Fall muss es an noch energieärmeren Vorgängen teilnehmen, bis es irgendwann so reif, erfahren und energetisch wird, dass es an diesem oder einem ähnlichem Projekt, dass zur Entstehung der Edelsteine führt, teilnehmen kann. Endstation bzw. die Vollkommenheit der Mineralphasen für die Quantenwolken
ist erreicht,
wenn sie Edelsteine wie Türkis, Rubin, Achat, Smaragd, Quarz, Saphir, Diamant, usw. erzeugen können. Hier nehmen wir Türkis
als Beispiel:
Ich muss darauf hinweisen, dass das aus dem Reifungsprozess der Marmor-Quantenwolke
entstandene Potential auf Grund der auf diese Weise erworbenen Erfahrungen in der Lage ist, an höheren und komplizierten Prozessen teilzunehmen, die generell mit Kohlenstoff und Kalzium zu tun haben. Ein Potential ist eine Erfahrung oder Technik des Konstruktionsaufbaus plus die dazu gehörige Energie. Diese Energie reicht allerdings aus, um ein oder mehrere Moleküle zu kristallisieren, deshalb müssen viele ähnliche Potentiale mit überwiegend gleichen Eigenschaften die Wolke
bereichern. Je mehr solcher homologen und analogen Wolken
vom System angezogen werden, desto mehr Gefüge werden gereift, ansonsten wird der Reifeprozess abgebrochen. Wie weit der Edelstein wächst, hängt stark davon ab, wie groß die Ansammlung der Potentiale und anderen Resonanzen[1]
ist.
Dabei spielen die Parasiten (positronische Potentiale) auch eine große Rolle. Die Farbvarianten des Steins (in diesem Beispiel Türkis) muss man den an dem Prozess beteiligten Potentialen zuschreiben, die nicht hundertprozentig den Originalrassen der ersten Generation in der Zeit Null entsprechen.
Nehmen wir zum Beispiel an, dass die Originalvorlage von Türkis in der ersten Generation blaufarbig und fleckenlos war. Um diesen Originalzustand wieder erzeugen zu können, müssen alle am Reifungsprozess beteiligten Potentiale völlig und in jeder Hinsicht gleich sein, was allerdings in der zweiten Dimension der Natur sehr selten vorkommt, da die positronischen Parasiten aktiv versuchen, auch an dem Verfahren teilzunehmen. Deshalb zieht das System auch die Q-wolken
mit überwiegend gleichen Eigenschaften an, um so schnell wie möglich die Stabilität
zu gewährleisten. Damit wird die Gegenkraft des Systems destabilisiert. Der andere Grund dafür ist der Mangel an bestimmten Quantenwolken
in der Umgebung, in der der Reifungsprozess abläuft. Diese Wolken
mit etwas anderen Eigenschaften können unter sehr komplizierten Verhältnissen, die wir hier nicht diskutieren wollen, manchmal zum dominanten Zustand kommen und, wie es bei Türkis der Fall ist, die Eisenatome durch Aluminiumatome ersetzen, woraus sich die grüne Farbe des Steins ergibt.
Dadurch weicht nicht nur die Farbe, sondern auch die Eigenschaft des Steins von dem originalen Zustand der Vorlage ab, qualitativ und quantitativ.
Die chemische Formel von Türkis lautet: Cu(Al,Fe)6(PO4)4(OH)84H2O
Wie aus der chemischen Formel zu entnehmen ist, wurden zur Bildung der Türkis-Quantenwolke
drei Potentialgruppen und drei mögliche Quantenwolkentypen herangezogen, wobei nur jedesmal ein Wolkentyp vorkommen kann.
Somit gibt es folgende Möglichkeiten:
Wolke Typ 1: entspricht der Originalvorlage ⇒Kupfer vorhanden⇒blaue Farbe
Wolkentyp 2: entspricht 90 Prozent der Originalvorlage ⇒Aluminium vorhanden ⇒ grün-blaue Farbe[2]
Wolkentyp 3: entspricht 80 Prozent der Originalvorlage ⇒nur Eisen ist vorhanden ⇒ grüne Farbe
Dadurch werden nicht nur die Farben, sonder auch die Originaleigenschaften modifiziert.
Manchmal sind alle Voraussetzungen für die Phasenvollkommenheit so erfüllt, dass der ganze Vollkommenheitsprozess von vornherein bis zum Ende auf einer einzigen materiellen Grundlage abläuft, wie es beim Rubin der Fall sein kann.
In solchen Fällen ist das Wachstum des Edelsteins von der Level-Vollkommenheit der kristallisierten Steinteile, also der Halbedelsteine, abhängig. Bei einer solchen linear verlaufenden Reifemethode, die stark von der Umwelt des Minerals abhängig ist, braucht die Wolke
in keiner Sequenz oder auf keinem Level in die Zerfallsphase zu kommen, um sich als Potential mit anderen Potentialen zu vereinigen, um eine neue materielle Grundlage zu erzeugen oder von der bereits bestehenden, noch hochrangigen, aber sich in der Reifungsphase befindlichen Q- wolke
angezogen zu werden.
Weltweit galt bzw. gilt das Mineral Türkis bei vielen alten Völkern wie den Azteken, Inkas, Navajo, usw. und Nationen wie Persern, Indern, Arabern, Türken usw. als mächtiger Schutz- und Heilstein und Glücksbringer. Dieser Edelstein wurde von diesen Nationen und Völkern zum Zweck der Vertreibung von Schaden, dem bösen Blick und Krankheiten genutzt. Den alten indianischen Kulturen war er ebenso heilig wie den Tibetern und Griechen. Im alten Ägypten galt Türkis in Schmuck- und Amulettform als Grabbeigabe und noch heute wird bei manchen Heilmethoden Türkis als Heilstein für verschiedene Leiden eingesetzt. Er soll unter anderem bei entzündlichen Erkrankungen helfen. Ostad Elahis Ansicht nach, ist Türkis für die Gesundheit der Augen effizient.
All diese Eigenschaften sind wirksam, weil die mineralische Seele
(Q-wolke) völlig reif geworden ist.
Die Quantenwolken
der Edelsteine befinden sich in der Endstation der Vollkommenheit der mineralischen Phase. Sie haben das letzte Level des Vollkommenheitsprozesses erreicht und somit den höchst möglichen Rang der mineralischen Phase erlangt. Beim letzten abschließenden Schritt kommt die Wolke in die Zerfallsphase. Dieser Zerfall ist ein sehr langsames Verfahren, in der die bestehende Q-wolke
die gesamte Sammlung verlässt, allerdings nicht unverzüglich, sondern Schrittweise.
Diese kleinen homologen, holographisch
zerteilten Potentialportionen besitzen die endgültigen Informationen, die zum Aufbau des Gerüsts der Materie im weiteren Sinne notwendig sind. Das ist allerdings das Ziel des Vervollkommnungsprozesses in der mineralischen Phase.
Um mit diesen neuentstehenden, gleichartigen homologen Potentialstücken das Gerüst der Körperstruktur der komplexen Lebewesen formen zu können, müssen sie sich erstmal mit unzähligen komplementären, gleichrangig primitiven und analogen Potentialen vereinigen und auch Erfahrung über das Wachstum sammeln.
Analogie bedeutet hier „Potentiale aus verschiedenen Wolkentypen“, während mit Homologie hier „Potentiale aus einem Wolkentyp“
gemeint ist.
Da diese analogen Potentiale verschiedene Wege zur Phasenvollkommenheit hinter sich haben, besitzen sie bezüglich des Aufbaus des Gerüsts jeweils verschiedene spezifische Erfahrungen. Mit verschiedenen Kombinationen aus zwei, drei oder mehreren solcher analogen Potentiale sollen in der nächsten Phase viele verschiedene, zunächst jedoch pflanzliche Gerüstarten (Strukturarten) erzeugt werden.
Ein Beispiel:
Wolke Typ1⇒ Endstationslevel⇒ materielle Erscheinung:Türkis⇒letzte abschließende Schritte ⇒ allmählicher Wolkenzerfall ⇒schrittweise holographische Entstehung der homologen Potentiale Typ1
Wolke Typ2⇒ Endstationslevel ⇒ materielle Erscheinung: Rubin ⇒..................................Potentiale Typ2
Wolke Typ3⇒...........................................................................................Diamant ⇒.......................................Potentiale Typ3
...........................................................................................................................................................................................Potentiale Typ4
Usw..

Biologie der Quantendimension
Artikel Nr.1
Einführung
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Biografie von Ostad Elahi
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Die Entdeckungen Ostad Elahis
Artikel Nr.4
Philosophen und Wissenschaftler auf der Suche nach Wahrheit
Artikel Nr.5
Quantenmechanik & Elementarteilchenphysik
Artikel Nr.6
Ostad Elahi hat das Rätsel gelöst
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Tokio-Experiment
Artikel Nr.8
Der Schöpfungsbericht
Artikel Nr.9
Die ewigen und ursprünglichen Gesetze
Artikel Nr.10
Eine vollkommene Definition von Dasein
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Moderne Weltanschauung
Elementarteilchen. Allgemeine Informationen
Artikel Nr.12
Definition einiger notwendiger teilchenphysikalischer Begriffe
Artikel Nr.13
Elektron und Positron
Untersuchung aus einem neuen Blickwinkel
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Holographische Zerlegung der 12
Fermionen und 12 Anti-Fermionen
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Nr.17
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Artikel Nr.18
2.1.2 Mineralische Phase. Teil 1
Artikel Nr.19
2.1.2 Mineralische Phase
Level 1: Entstehung des Kalksteins. Teil 2
Artikel Nr.20
Level 2: Entstehung des Marmorsteins
Artikel Nr.21
Definition: Energie, Potential und Quantenwolke
Artikel Nr.22
Level 3: Entstehung des Türkis
Erstes mathematisches Resümee
Artikel Nr.24
2.1.3 Pflanzliche Phase (λ):
Alles über Wachstum erfahren und dieses verwirklichen. Organe bilden
Artikel
Nr.25
2.1.3 Pflanzliche Phase (λ):
2.1.3.3 Zweites
mathematisches Resümee
Artikel Nr.26
2.1.4.6 Erscheinung der instinktiven
Artikel Nr.27
2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere
Artikel Nr.28
2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere Teil 2
2.1.4.2 Zwischenphasen-Biobrücken
2.1.4.3 Biologische Unterschiede zwischen Pflanzen und Tieren
Artikel Nr.29
2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere
2.1.4.4 Vielfältigkeit der Sorten einer Rasse
2.1.4.5 Kombination von Gerüst und Wachstum
Artikel Nr.30
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch
Artikel Nr.31
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch
Artikel Nr.32
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch
Artikel Nr.33
Hospitalismus
Ein Leben ohne Liebe
Niki Tabesh
Hier muss man wissen, dass das endgültige Potential einer Wolke
überwiegend das Resultat einer Reihe von sehr langfristigen, mehrstufigen Wechselwirkungen zwischen Wolkenbestandteilen und auch zwischen der Q-wolke
und der Umwelt ist. Wie schon erwähnt, ist es das Ziel des Vollkommenheitsprozesses der mineralischen Phase zu erfahren, wie das Gerüst der Körperstruktur aufgebaut werden muss. Dies ist das, was die Wolken
in der ganzen mineralischen Phase, auf verschiedene Art und Weise, Stück für Stück gelernt und verwirklicht haben. Was diese Wolken
am Ende der mineralischen Reise gelernt haben, ist zwar in sich vollkommen, jedoch nicht vielfältig. Aus der Kombination vieler solcher homologen und analogen Potentiale entstehen sehr unterschiedliche und vielfältige stärkere Q-wolken, die imstande sind, ganz primitive pflanzliche Lebewesen zu erzeugen und zu steuern. Damit wird die Grenze der mineralischen Phase überschritten. Ab diesem Zustand beginnt das Reich der pflanzlichen Quantenwolken.
Bevor wir die pflanzliche Phase untersuchen, müssen wir das ganze einmal in Form einer mathematischen Darstellung resümieren.
Urkunde dieses Artikels:
Recherche und Studie:
Faramarz Tabesh
Quelle:
Das Buch „ Biologie der Quantendimension“
Archivierungscode:
OstadElahi_FaramarzTabesh_g,g 3Ö hkjhaji i,kä ns j,vödc
Fußnote
[1] Homologie und Analogie.
[2] Kann sein, dass ein Zwischenvorgang diese Farbe verursacht.
Artikel in Audioform für sehbehinderte Menschen
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